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Jonnys März-Wortschwall
„Freiwild“
Vor kurzem nahm meine Partnerin Amanda an einem Forum der indigenen Bevölkerung teil, das im Empress Hotel in der Innenstadt von Victoria stattfand. Auf ihrem Weg in das Gebäude verhielten sich ihr gegenüber zwei Personen – eine junge Frau, schätzungsweise Anfang 20, und ein Mann in den Vierzigern – fremdenfeindlich. Beide waren Amanda völlig unbekannt und kannten sich wahrscheinlich untereinander auch nicht.
Durch unterschiedliche Handlungen (einer der beiden tat so, als würde er sie anspucken, die zweite Person imitierte den aus alten Western bekannten Indianer-Ruf) zeigten diese beiden Weißen spontan und unabhängig voneinander Amanda, die sichtbar und ziemlich eindeutig wie eine indianische Ureinwohnerin aussieht, ihre Hassgefühle.
Vielleicht waren sie betrunken und albern und meinten es nicht böse. Um neun Uhr morgens an einem Werktag eher unwahrscheinlich. Obwohl sie es wahrscheinlich nicht wussten, lebten diese beiden den Hass aus, der die Grundlage des kanadischen Regierungssystems ist. Indem er über die Kultur an jede neue Generation übermittelt wurde, kann der Hass auf die indianischen Ureinwohner jeden Tag an beliebigen Orten wahrgenommen werden.
Amandas Morgen erinnerte sie daran, dass man in Kanada als „Freiwild“ angesehen wird, wenn man ersichtlich der indianischen Urbevölkerung angehört. Trotz der offiziellen Heuchelei durch die Einbeziehung einiger kanadischer Ureinwohner in die in der Nähe stattfindenden olympischen Spiele und trotz der offiziellen Entschuldigung im letzten Jahr für die in den indianischen Internatsschulen begangenen Greueltaten mit einer weithin anerkannten Todesrate von 50%.
Jonnys Februar-Wortschwall
Brüder und Schwestern,
die Handvoll reicher Leute ganz oben wollen nur eins – alles! Die Welt braucht Gemeinschaftsstärkung mehr denn je. Wir müssen stark genug sein, an unseren öffentlichen Einrichtungen und unserem Wohlergehen festzuhalten und sie zu verbessern/ auszubauen.
Ich bin Teilzeittaxifahrer, und dieser Job und meine Liebe zum Gespräch haben meine Aufmerksamkeit auf einige erstaunliche Menschen in meinem Taxi gelenkt. Ich habe mit einem Einheimischen über die Invasion der USA in Grenada im Jahr 1983 gesprochen und auch mit einem Agenten der britischen Regierung, der daran beteiligt war.
Das Taxi gibt mir die großartige Gelegenheit, mit Leuten ganz natürlich und entspannt umzugehen und mehr über sie zu erfahren. Das, was Soziologen „Qualitatives Interview“ nennen, ergibt sich ganz selbstverständlich auf der langen Fahrt zum Flughafen.
„Was für ein interessanter Akzent“ deckt die Herkunft auf und klappt viel besser als „Woher kommen Sie“. Die zweite Frage löst innerlich Alarm aus, denn sie kann als Herausforderung oder Angriff interpretiert werden, wie von Fremdenhassern, Rassisten oder National-Chauvinisten.
Euch allen einen schönen Februar.
Jonny Gentille
Direktor
Vorstand
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Die Uhrzeit ist 11:44, Zulu (ie. at Greenwich)
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